Websites

Was gibt es für Unternehmen zu beachten bei ihrer Website?

Eine Website ist für ein Unternehmen heute ein Must-have. Die Präsenz im Internet wird je länger je wichtiger und eine Website ist der Hafen der gesamten Onlinepräsenz. Doch worauf sollte man bei der Erstellung einer erfolgreichen Website achten und worauf kommt es wirklich an, wenn die Website mehr als nur eine digitale Visitenkarte sein soll? In diesem Blogbeitrag zeigen wir Ihnen einige wichtige Punkte, die Sie bei Ihrer Firmenwebsite berücksichtigen sollten.

1. Domain

Die Domain ist ein grundlegender Punkt für den Erfolg einer Website. Sie gibt den ersten Eindruck über das Unternehmen und sollte möglichst kurz und einprägsam sein. So können Nutzerinnen und Nutzer einfacher auf Ihre Website zugreifen. Im besten Fall beschreibt die Domain auch bereits das Angebot oder die Dienstleistungen Ihres Unternehmens oder gibt zumindest einen Hinweis darauf.

Auch die Domain-Endung ist wichtig. In der Schweiz haben Domains, die auf .ch enden, eine sehr hohe Vertrauenswürdigkeit bei den Nutzerinnen und Nutzern. Es gibt weitere Domain-Endungen wie .swiss oder .li, welche verwendet werden können, falls die Wunschdomain auf .ch schon vergeben ist.

2. Ziele der Website definieren

Damit Sie eine erfolgreiche Onlinepräsenz aufbauen können, ist es wichtig, als Erstes die Ziele Ihrer Website zu definieren. Ziele können sein:

  • Mit Ecommerce Umsatz zu generieren
  • Leads über die Website zu sammeln
  • Das Unternehmen vorzustellen
  • Die Expertise zu kommunizieren
  • Neue Talente anzuziehen

Natürlich gibt es viele weitere Ziele, die Sie definieren können. Achten Sie bei der Zieldefinition immer auf die Kundensicht. Sie bauen eine Website nicht für sich selbst, sondern für Ihre Kundinnen und Kunden oder weitere Anspruchsgruppen.

Die definierten Ziele sowie die entsprechende Herangehensweise sollten bei der Gestaltung und Optimierung der Website immer wieder herangezogen werden.

3. Zielgruppe definieren

Für einen erfolgreichen Webauftritt sollten Sie Ihre Zielgruppe(n) kennen und definieren. Was wollen Ihre Kundinnen und Kunden? Was erwarten sie, wenn sie sich auf Ihrer Website befinden? Wie müssen Ihre Dienstleistungen oder Produkte beschrieben sein, damit sie gekauft werden?

Diese Fragen müssen beantwortet werden, damit nutzerrelevante Inhalte erstellt werden können und Ihre Website einen Mehrwert bieten kann.

«Content ist King» lautet die Devise bei der Erstellung einer Website. Dabei kommt es vor allem darauf an, dass der erstellte Inhalt (Content) für Ihre Zielgruppe relevant ist. Es gibt kaum etwas Frustrierenderes, als wenn man die gesuchten Inhalte auf einer Website nicht findet.

4. Webdesign

Das Webdesign ist das visuelle Erscheinungsbild Ihrer Website und hat einen grossen Einfluss auf den ersten Eindruck sowie das Nutzererlebnis Ihrer Besucherinnen und Besucher.

Bei der Webdesign-Gestaltung sollte unbedingt auf die aktuellen Webdesign-Trends geachtet werden, damit Ihr Unternehmen zeitgemäß und modern wahrgenommen wird.

Laute Farben, Minimalismus, Mobile First und Dark Mode sind nur einige der aktuellen Trends.

Aber Vorsicht: Nicht jeder Trend passt zu jedem Unternehmen oder jeder Branche. Wählen Sie ein Webdesign aus, das zu Ihrem Corporate Design passt und Ihre Markenidentität widerspiegelt.

5. Usability

Usability bedeutet Gebrauchstauglichkeit oder Benutzerfreundlichkeit einer Website. Eine hohe Usability sorgt dafür,
dass Ihre Nutzerinnen und Nutzer sich einfach auf Ihrer Seite zurechtfinden,
die gewünschten Informationen schnell finden,
die angebotenen Funktionen

WEB_3_0

Die Zukunft der Webseiten im Web 3.0

Das Internet ist ständig im Wandel und entwickelt sich weiter. Nach dem Web 1.0, das hauptsächlich aus statischen Webseiten bestand, und dem Web 2.0, das interaktive und soziale Plattformen hervorbrachte, steht nun das Web 3.0 vor der Tür. Doch was ist das Web 3.0 genau und wie wird es die Gestaltung und Nutzung von Webseiten verändern?

Was ist das Web 3.0?

Es gibt keine eindeutige Definition für das Web 3.0, aber im Allgemeinen bezeichnet es eine neue Generation des Internets, die auf zwei Hauptströmungen basiert: dem semantischen Web und dem dezentralisierten Web.

Das semantische Web ist eine Vision von Tim Berners-Lee, dem Erfinder des World Wide Webs, die darauf abzielt, dass Maschinen wie Computer und Smartphones Informationen besser verstehen und interpretieren können. Das bedeutet zum Beispiel, dass sie natürliche Sprache verarbeiten, echte von falschen Daten unterscheiden und menschenähnliche Konversationen führen können, wie aktuell bei Chat GPT. Das semantische Web würde es ermöglichen, dass Nutzerinnen und Nutzer komplexe Fragen stellen oder Anweisungen geben können, die von intelligenten Assistenten oder Suchmaschinen beantwortet oder ausgeführt werden.

Das dezentralisierte Web ist eine Idee von Gavin Wood, dem Mitgründer von Ethereum, die darauf abzielt, dass Nutzerinnen und Nutzer ihre eigenen Daten verwalten und globale digitale Transaktionen sicher durchführen können. Das bedeutet zum Beispiel, dass sie nicht mehr auf zentrale Server oder Plattformen angewiesen sind, sondern auf Peer-to-Peer-Netzwerke oder Blockchain-Technologien setzen können. Das dezentralisierte Web würde es ermöglichen, dass Nutzerinnen und Nutzer mehr Kontrolle über ihre Privatsphäre haben oder an token-basierten Ökonomien teilnehmen können.

Wie wird das Web 3.0 die Gestaltung und Nutzung von Webseiten verändern?

Das Web 3.0 wird voraussichtlich einen großen Einfluss auf die Gestaltung und Nutzung von Webseiten haben. Hier sind einige mögliche Szenarien:

  • Die Inhalte von Webseiten werden nicht mehr nur aus Texten oder Bildern bestehen, sondern auch aus 3D-Grafiken oder virtuellen Realitäten. Dies würde es ermöglichen, dass Nutzerinnen und Nutzer immersive Erfahrungen machen oder mit den Inhalten interagieren können.
  • Die Struktur von Webseiten wird nicht mehr nur aus Links oder Menüs bestehen, sondern auch aus semantischen Beziehungen oder Ontologien. Dies würde es ermöglichen,
    dass Maschinen die Bedeutung der Inhalte erfassen oder relevante Informationen vorschlagen können.
  • Die Funktionen von Webseiten werden nicht mehr nur aus Formularen oder Buttons bestehen,
    sondern auch aus intelligenten Verträgen oder Tokenisierungen. Dies würde es ermöglichen,
    dass Nutzerinnen und Nutzer sichere Transaktionen durchführen oder an digitalen Gemeinschaften teilhaben können.

Fazit

Das Internet befindet sich in einem ständigen Wandel und entwickelt sich weiter. Das
Web 3.0 ist eine neue Generation des Internets, die auf dem semantischen Web und dem dezentralisierten Web basiert. Diese beiden Strömungen werden voraussichtlich einen großen Einfluss auf die Gestaltung und Nutzung von Webseiten haben, die immer intelligenter, interaktiver und individueller werden.

GDPR

Datenschutz auf Webseiten

Datenschutz (DSGVO) auf Webseiten: Was Sie wissen müssen

Der Datenschutz ist ein wichtiges Thema für alle Webseitenbetreiber. Seit dem 25. Mai 2018 gilt die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), die den Schutz personenbezogener Daten in der EU vereinheitlicht und verstärkt. Seit dem 1. Dezember 2021 ist zudem das Telekommunikations-Telemedien-Datenschutz-Gesetz (TTDSG) zu beachten, das die ePrivacy-Richtlinie in deutsches Recht umsetzt.

Was bedeutet das für Sie als Webseitenbetreiber? Welche Pflichten haben Sie und welche Rechte haben Ihre Besucher? In diesem Blogbeitrag geben wir Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Aspekte des Datenschutzes auf Webseiten.

Was sind personenbezogene Daten?

Personenbezogene Daten sind alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person beziehen. Das können zum Beispiel sein:

  • Name
  • E-Mail-Adresse
  • Telefonnummer
  • IP-Adresse
  • Cookie-ID
  • Standortdaten
  • Online-Kennungen

Nicht alle personenbezogenen Daten sind gleich sensibel. Besonders schützenswert sind zum Beispiel Gesundheitsdaten, biometrische Daten oder politische Meinungen.

Wann dürfen Sie personenbezogene Daten verarbeiten?

Die Verarbeitung von personenbezogenen Daten ist grundsätzlich nur erlaubt, wenn Sie eine Rechtsgrundlage dafür haben. Die DSGVO nennt sechs mögliche Rechtsgrundlagen:

  • Einwilligung: Die betroffene Person hat ihre freiwillige, informierte und widerrufbare Zustimmung zur Verarbeitung ihrer Daten gegeben.
  • Vertrag: Die Verarbeitung ist für die Erfüllung eines Vertrags mit der betroffenen Person oder für vorvertragliche Maßnahmen erforderlich.
  • Rechtliche Verpflichtung: Die Verarbeitung ist zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung erforderlich, der Sie unterliegen.
  • Lebenswichtige Interessen: Die Verarbeitung ist erforderlich, um lebenswichtige Interessen der betroffenen Person oder einer anderen natürlichen Person zu schützen.
  • Öffentliches Interesse: Die Verarbeitung ist für die Wahrnehmung einer Aufgabe erforderlich, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt.
  • Berechtigtes Interesse: Die Verarbeitung ist zur Wahrung Ihrer berechtigten Interessen oder der eines Dritten erforderlich, sofern nicht die Interessen oder Grundrechte und Grundfreiheiten der betroffenen Person überwiegen.

Sie müssen immer im Einzelfall prüfen, welche Rechtsgrundlage für Ihre Datenverarbeitung gilt und diese dokumentieren.

Was müssen Sie bei der Einwilligung beachten?

Die Einwilligung ist eine häufige Rechtsgrundlage für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten auf Webseiten. Dabei müssen Sie einige Anforderungen beachten:

  • Die Einwilligung muss freiwillig sein. Das heißt, Sie dürfen keine Nachteile androhen oder Vorteile versprechen, wenn jemand seine Einwilligung gibt oder verweigert.
  • Die Einwilligung muss informiert sein. Das heißt, Sie müssen klar und verständlich darüber informieren, wer Sie sind, welche Daten Sie verarbeiten wollen, zu welchem Zweck und wie lange. Außerdem müssen Sie auf die Möglichkeit des Widerrufs hinweisen.
  • Die Einwilligung muss eindeutig sein. Das heißt, Sie müssen eine aktive Handlung der betroffenen Person verlangen, zum Beispiel ein Häkchen setzen oder einen Button klicken. Eine voreingestellte Zustimmung oder ein bloßes Weitersurfen reichen nicht aus.
  • Die Einwilligung muss nachweisbar sein. Das heißt, Sie müssen protokollieren können, wann und wie jemand
demo-attachment-1627-big-7-img

Sind Webseiten im Jahr 2023 noch relevant?

In einer Welt, die zunehmend von sozialen Medien und mobilen Apps dominiert wird, mag es den Anschein haben, dass Webseiten und der Webauftritt an Bedeutung verlieren. Doch das Gegenteil ist der Fall: Websites und deren Auftritt werden im Jahr 2023 und darüber hinaus weiterhin von zentraler Bedeutung sein. Hier sind einige Gründe, warum dies der Fall ist:

  1. Websites sind die Grundlage Ihrer Online-Präsenz Eine Website ist wie das digitale Zuhause Ihres Unternehmens. Es ist der Ort, an dem Kunden und potenzielle Kunden alles über Ihr Unternehmen erfahren können: von Ihren Produkten und Dienstleistungen bis hin zu Ihren Kontaktinformationen und Ihrer Geschichte. Ihre Website bildet die Grundlage für Ihre gesamte Online-Präsenz und ist ein unverzichtbarer Teil Ihrer digitalen Strategie.

  1. Websites bieten mehr Kontrolle und Flexibilität Im Gegensatz zu sozialen Medien oder mobilen Apps haben Sie auf Ihrer eigenen Website die volle Kontrolle über Design, Inhalte und Funktionen. Sie können Ihre Website jederzeit aktualisieren und anpassen, um sicherzustellen, dass sie den Bedürfnissen Ihrer Zielgruppe entspricht. Zudem bietet eine Website Flexibilität bei der Integration von Marketing-Tools und die Möglichkeit für eine umfassende Suchmaschinenoptimierung (SEO).

  1. Websites bieten eine höhere Glaubwürdigkeit Eine Website vermittelt Glaubwürdigkeit und Professionalität. Sie zeigt, dass Ihr Unternehmen eine solide Online-Präsenz hat und ernsthaft daran arbeitet, potenzielle Kunden anzusprechen. Eine gut gestaltete und gepflegte Website kann den Unterschied zwischen einem erfolgreichen Unternehmen und einem, das kämpft, um auf dem Markt zu bestehen, ausmachen.

  1. Websites sind für E-Commerce unerlässlich Immer mehr Unternehmen setzen auf E-Commerce, um ihre Produkte und Dienstleistungen online zu verkaufen. Ohne eine eigene Website ist es schwierig, einen erfolgreichen E-Commerce-Betrieb aufzubauen. Eine Website bietet die notwendige Plattform für den Verkauf von Produkten und die Abwicklung von Transaktionen.

  1. Websites erreichen ein breiteres Publikum Obwohl soziale Medien und mobile Apps eine große Reichweite haben, gibt es immer noch viele Menschen, die nicht auf diesen Plattformen vertreten sind. Eine Website ist jedoch für jedermann zugänglich, unabhängig von Alter oder technischen Fähigkeiten. Daher ist es wichtig, eine Website zu haben, um ein breiteres Publikum zu erreichen.

Insgesamt bleibt eine Website auch im Jahr 2023 ein wichtiger Bestandteil der digitalen Strategie eines jeden Unternehmens. Sie bietet eine unverzichtbare Grundlage für Ihre Online-Präsenz und ermöglicht Ihnen die volle Kontrolle, Flexibilität und Glaubwürdigkeit, die für ein erfolgreiches Online-Geschäft unerlässlich sind.

Google Fonts

Google Fonts im Jahre 2023

Google Fonts ist eine beliebte Ressource für Webdesigner, um Schriftarten auf ihren Websites zu integrieren. Obwohl die Verwendung von Google Fonts viele Vorteile bietet, wie die Verbesserung der Lesbarkeit, der Ästhetik und der Benutzerfreundlichkeit, birgt sie auch einige Risiken und Gefahren. In diesem Blogbeitrag werden wir uns mit den Gefahren der Einbindung von Google Fonts auseinandersetzen.

  1. Datenschutzbedenken

Wenn Sie Google Fonts auf Ihrer Website einbinden, werden Daten von den Besuchern Ihrer Website an Google übertragen. Diese Daten können Informationen über den Standort des Nutzers, den verwendeten Browser, die verwendete Version des Betriebssystems und andere technische Details enthalten. Einige Benutzer können Bedenken haben, dass Google diese Daten sammelt und möglicherweise für ihre eigenen Zwecke verwendet.

  1. Geschwindigkeit

Die Einbindung von Google Fonts kann die Geschwindigkeit Ihrer Website beeinträchtigen. Wenn Sie zu viele Schriftarten verwenden oder wenn die Dateigröße der Schriftarten zu groß ist, kann dies dazu führen, dass Ihre Website langsamer lädt. Eine langsame Ladezeit kann Besucher abschrecken und Ihre SEO-Rankings negativ beeinflussen.

  1. Verfügbarkeit

Wenn die Google-Server nicht verfügbar sind oder wenn es Probleme mit der Internetverbindung gibt, können Ihre Website-Besucher möglicherweise nicht auf die Schriftarten zugreifen. Dies kann dazu führen, dass Ihre Website unleserlich oder unzugänglich wird.

  1. Urheberrechtsverletzungen

Obwohl Google Fonts eine große Auswahl an Schriftarten anbietet, ist es wichtig zu beachten, dass nicht alle Schriftarten kostenlos und für die kommerzielle Nutzung verfügbar sind. Wenn Sie eine Schriftart verwenden, für die Sie keine Lizenz erworben haben, können Sie gegen das Urheberrecht verstoßen.

  1. Abhängigkeit

Wenn Sie Google Fonts auf Ihrer Website verwenden, sind Sie von Google abhängig. Wenn Google entscheidet, die Schriftarten einzustellen oder den Service einzuschränken, kann dies Auswirkungen auf Ihre Website haben. Sie müssen sicherstellen, dass Sie eine Backup-Option haben, falls Google Fonts nicht verfügbar sind.

Fazit

Die Verwendung von Google Fonts kann viele Vorteile bieten, aber es ist wichtig, sich der möglichen Risiken und Gefahren bewusst zu sein. Um diese Risiken zu minimieren, sollten Sie sicherstellen, dass Sie nur die Schriftarten verwenden, für die Sie eine Lizenz erworben haben, und dass Sie eine Backup-Option haben, falls Google Fonts nicht verfügbar sind. Außerdem sollten Sie die Geschwindigkeit Ihrer Website überwachen und sicherstellen, dass sie schnell genug lädt, um Besucher nicht abzuschrecken. Am besten ist es allerdings, die Fonts direkt um lokal auf dem eigenen Server einzubinden, um sämtliche Bedenken des Datenschutzes zu beseitigen. Ein Fallbeispiel ereignete sich Ende 2022 als der Anwalt Lennart Killian einen Großteil der Webseiten in Deutschland abgemahnt hat, weil diese Google Fonts benutzen. (Link)

Über diesen Link können Sie prüfen, ob ihre Seite Google Fonts besitzt (Link). Gerne helfen wir ihnen diese Lokal auf ihrem Server zu bringen.